Dass für die Kinder mit Behinderung aus dem Restaurantbesuch ein kleines Weihnachtsmärchen geworden ist, dafür sorgten auch das Busunternehmen Grötsch, das die Kinder in Lauf-Schönberg mit einem leuchtenden „Rentierbus“ abholte. Ebenso der Überraschungsauftritt des Röthenbacher Christkinds, das seinen Prolog sprach und von Heinz Stelzer. Der Elektroinstallateur des Restaurants stellte nicht nur die Verbindung zur Lebenshilfe her. Er hatte, wie er sagte, nachts die Idee, mehr für die Kinder der Lebenshilfe zu tun: „Wir verteilten im Restaurant Flyer. Jeder Gast konnte für einen Obolus von fünf Euro Lebkuchenherzen kaufen und damit die Neuanschaffung eines Therapiegeräts für die Lebenshilfe, unterstützen.“